Karottenkuchen

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Nussig, fluffig und nie trocken!

Diesen Karottenkuchen kannst du auf keinen Fall vermasseln, leichter geht es nicht! Er bleibt auch nach drei vier Tagen schön feucht und frisch. Bonus: er benutzt keinerlei Tierprodukte. Du kannst ihn auch mit einer Glasur deiner Wahl verfeinern.

Zutaten

  • 2 Große Handvoll Nüsse (Walnüsse, Haselnüsse, usw., je nach Geschmack)
  • 200g Karotten
  • eine halbe Zitrone
  • 80 ml neutrales Öl
  • 200g Vollkornmehl (Weizen oder Dinkel)
  • 1/2 Packung Backpulver
  • 1 Packung Vanillezucker
  • 1 TL Zimt
  • 1 TL Ingwer (gemahlen)
  • Salz

Und so geht’s!

Zerkleinere die Nüsse und röste sie in einer Pfanne, bis sie gut angeröstet sind, lass sie dann in einer Schüssel abkühlen.

Rasple die Karotten fein und vermische sie mit dem Abrieb und dem Saft der Zitrone. Mische dann das Öl ein, dann den Zucker.

Mische alle anderen Zutaten unter, vergiss die Nüsse nicht!

Falls der Teig etwas trocken ist, kannst du ein bisschen Wasser dazu tun. Der Teig soll relativ fest und klebrig sein.

Gib den Teig in einer gefetteten und mit Mehl bestäubten Backform. Backe den Kuchen 45-60 Minuten bei 180°C.

Glasur – Optional

Um den Kuchen zu verfeinern kannst du auch eine Glasur machen, dafür brauchst du:

  • 150 g Frischkäse
  • ein bisschen Zitronensaft und Zitronenabrieb
  • 50 g Puderzucker

Einfach alles gut vermischen.
Tipp: falls du den Kuchen mehrere Tagen aufbewahren willst, würde ich die Glasur in einer separaten Schüssel lagern, und jedesmal nur die Stücke glasieren, die man gleich isst. So bleibt der Kuchen länger frisch.

Lass es dir schmecken 🙂

Categories: Kuchen

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